Perspektiven 2007
News vom 05.05.2008
Wenn Sie uns fragen, wo wir mit der Wegbegleitung in einem Jahr gerne
stehen würden, dann haben wir sehr konkrete Antworten:
Wir hoffen, dass die Wegbegleitung sich in unserem Dorf weiter verwurzeln
wird, dass auch die politischen Behörden, die Hausärztinnen und –ärzte,
die Spitex und die Einwohnerinnen und Einwohner darum wissen, dass es
uns gibt.
Es ist unser Wunsch, dass die Begleiterinnen und Begleiter mit jeder
neuen Begegnung gestärkt werden in dem Bewusstsein, dass sie anderen
hilfreich zur Seite stehen können und dabei auch für sich selbst profitieren.
Wir freuen uns schon heute auf den nächsten Ausbildungskurs, da sich
bereits jetzt abzeichnet, dass wir weitere Begleiterinnen und Begleiter
brauchen können. Die Warteliste ist gefüllt und unsere Motivation zur
Durchführung des zweiten Ausbildungskurses gross.
Und nicht zuletzt hoffen wir, dass unsere Nachbardörfer Ettingen, Oberwil
und Biel-Benken sich von unserer Begeisterung werden anstecken lassen
und dieses Projekt auch dort realisieren.
Dazu möchten wir schon in diesem Jahr Gespräche mit der reformierten
Kirchgemeinde Biel-Benken führen, sowie mit den katholischen
Kirchgemeinden von Oberwil und Ettingen.
Sie sehen, auch 2007 gibt es für die Begleitkommission genug Arbeit. Wir
freuen uns darauf, sie anzugehen.
Wenn Sie mithelfen wollen bei der Umsetzung dieser Perspektiven, dann
nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Vielleicht sind Sie in einem der drei
Nachbardörfer in einem kirchlichen Leitungsgremium tätig und hätten
gerne mehr Information. Vielleicht möchten Sie die Wegbegleitung nutzen,
weil Sie sich in einer konkreten Lebenssituation Unterstützung wünschen.
Oder Sie entscheiden sich, die Wegbegleitung finanziell zu unterstützen
oder mitzuarbeiten. Melden Sie sich, wir freuen uns.
Für die Begleitkommission
Elke Kreiselmeyer, Gemeindeleiterin Inge Danke, Projektleiterin


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